Mit diesem Ablauf kannst du dich bewußt mit den stabilisierenden Qualitäten der Erde und dem Streben nach Entwicklung -dem Himmel (Geistigen/Feinstofflichen) zu – verbinden.
- Dabei sind beim seitlichen Öffnen der Arme mit dem EA (Einatem) die Handflächen nach oben zeigend, empfangend und das Brustbein aktiv nach vorne/oben aufgerichtet
- Ausatmend streckst du die Arme auf Schulterhöhe nach vorne aus, lass Raum zwischen Schultern und Ohren
- Winkle die Ellbogen auf Schulterhöhe an und schau in deine Hände, wie in einen Spiegel (Spiegelhaltung)
- Führe die Ellbogen weiter nach oben, als ob deine Hände über den Scheitel nach hinten gleiten. Verweile
- Strecke dich dann ganz nach oben aus, löse die Fersen vom Boden, lenke den Blick auf einen festen Punkt. Verbinde dich innerlich mit dem Raum nach oben
- Komm wieder mit den Fußsohlen zum Boden und strecke die Arme wieder lang und empfangend vor dir aus
- Mit dem EA suchst du wieder die Weite im Brustraum/Herzensraum und drehst jetzt bewußt die Handflächen nach unten
- Mit dem AA komm in die Vorbeuge mit angewinkelten Knien und bilde mit den Händen eine Schale am Boden. Vielleicht magst du die Vorstellung, dass die Erde diese Schale immer für dich gefüllt bereit hält und dich nährt
- Indem du die Arme seitlich wieder nach oben führst, strecke dein Brustbein und richte dich mit gestrecktem Rücken auf wieder in die Standhaltung
- Zum Abschluß kann es schön sein nur noch zwischen dem Himmel in der gestreckten Haltung und der Schale an der Erde hin,- und herzufließen, deine Arme schwimmen dabei immer über die Seite